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Erwin3
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am 6. 3. 2013 um 09:15 |
Ich glaube man sollte so manches lieb gewonnene Vorurteil überdenken.
Ich sage nur: Zuviel Süßes ist für Kinder ungesund!
Nach einer Studie englischer Ernährunhswissenschaftler vom Kings College in London essen Kinder, die viel Süßes zu sich nehmen, eher gesünder als andere, denen Süßes aus Furcht vor Nachteilen für die Gesundheit vorenthalten wird.
Sie sind im Durchschnitt schlanker, essen abwechslungsreicher, und vor allem essen sie weniger Fett.
Damit scheinen Empfehlungen auf den Kopf gestellt zu werden, wonach süße Lebensmittel mit "leeren Zuckerkalorien" Kinder dick und krankheitsanfällig werden lassen !!
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Hans-Peter
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am 7. 1. 2012 um 12:31 |
Es ist paradox, der eine Zucker soll helfen und ein anderer Zucker ist unglaublich gefährlich für Krebspatienten.
Krebs liebt Fruktose. Krebszellen ernähren sich bekanntlich gerne von Zucker.
Forscher fanden heraus, dass sie sich mit raffiniertem, also industriell hergestelltem Fruchtzucker jedoch viel schneller teilen und ausbreiten können als mit gewöhnlichem Haushaltszucker.
Wissenschaftler der Universität von Kalifornien, Los Angeles (UCLA) führten vor kurzem eine Untersuchung durch, die enthüllte, dass Krebszellen sogar eine eigene Schnittstelle für raffinierten Zucker besäßen. Die in der Fachzeitschrift Cancer Research veröffentlichte Studie zeigte außerdem, dass – entgegen der bisherigen Annahme – nicht alle Zuckerarten für Krebszellen gleich hilfreich seien. Tumorzellen der Bauchspeicheldrüse wurden in Tests mit Fructose und mit Glucose gefüttert. Dabei zeigte sich, sie gedeihen zwar auch mit Glucose, aber mit Hilfe von Fructose können sich Krebszellen blitzschnell und auf eine Art und Weise reproduzieren und im menschlichen Körper ausbreiten, wie sie es mit Glucose nicht annähernd schaffen.
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DaveD
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am 1. 1. 2012 um 10:04 |
Habe ich gelesen. Danach funktioniert dieser Prozess nicht nur im Reagenzglas: In Versuchen an Mäusen konnten Perkins und Yamaguchi zeigen, dass sich auf diese Weise diverse Krebsarten besiegen lassen. Prostatatumore etwa, an denen nach Angaben des Robert-Koch-Institutes alleine in Deutschland jedes Jahr 11.000 Männer sterben, verschwanden in den Tierversuchen innerhalb weniger Tage. Auch Brustkrebs, in Deutschland mit jährlich 57.000 Neuerkrankungen die häufigste Krebsart bei Frauen, ließ sich mit der Zucker-Kombinationstherapie gut bekämpfen. Auf Leber- und Lungentumore sowie Leukämie sprach die neue Methode ebenfalls gut an.
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Aaron1
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am 24. 12. 2011 um 08:46 |
Ein spezieller Zucker entfernt im Inneren der Zelle ein Protein,
das der Tumor als Schutzmechanismus benötigt.
Einem Wissenschaftler der University of California in San Diego (UCSD) ist es nämlich in Zusammenarbeit mit einem Kollegen von der Kyushu University im japanischen Fukuoka gelungen, Krebszellen dazu zu bringen, einen speziellen Zucker zu konsumieren.
Dieser Zucker, sogenannte 2-Deoxyglukose, ist für diese Zellen pures Gift: Er hinterlässt in den Krebszellen einen sogenannten Selbstmordschalter, der sie für Angriffe von außen verwundbar macht, berichtet die Fachzeitschrift "Cancer Research".
"Die meisten Krebszellen hängen bei der für ihr Wachstum notwendigen Energiegewinnung fast ausschließlich von Glukose ab", erklärt der UCSD-Wissenschaftler Guy Perkins. Gemeinsam mit seinem Kollegen Ryuji Yamaguchi von der Kyushu University entdeckte der Tumorbiologe, dass die Zellen auch einen ähnlichen Zucker, nämlich die 2-Deoxyglukose, aufnehmen. Dieser Zucker entfernt aber ein Protein im Inneren der Zelle, das einen Schutzmechanismus der Krebszelle darstellt.Fehlt dieses Protein, ist die Zelle Chemotherapeutika, die einen Selbstzerstörungsmechanismus, die sogenannte Apoptose auslösen, schutzlos ausgeliefert. Vereinfacht gesagt: Das Protein bewacht einen Selbstmordschalter. Ist dieser dank des Zuckermoleküls frei zugänglich, kann er mithilfe von Medikamenten aktiviert werden.
"Das Ziel moderner Krebstherapie ist es, das Wachstum von Krebszellen zu stoppen, ohne dabei gesundes Gewebe zu schädigen", sagt Perkins. "Krebsforscher suchen immer nach neuen Therapien, um Tumore in unterschiedlichen Entwicklungsstadien zu bekämpfen und zu vernichten."
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